Donnerstag, 19. Oktober 2006
Heute...
...kommt die Sonne nicht raus. Egal, Valerie und ich starren eh nur in unsere Panels und die können auch leuchten.

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Mittwoch, 18. Oktober 2006
Sie
kann auf jeden Fall schnell und viel reden und meine sachunkundigen Zwischenfragen scheinen ihr noch Auftrieb zu geben. Beim Film können wir über die selben Szenen lachen und sind beide am Ende begeistert. Manchmal ertränkt ihr Unbekümmertheit meine Hoffnung, aber selbst wenn es nur ein Spiel ist, macht es so viel Spaß, dass ich immer wieder dran teilnehmen möchte.

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Montag, 16. Oktober 2006
Und
nachdem ich letzte Woche mit B. Matlab erkundet habe, ist diese Woche die neue Diplomantin gekommen. Und sie sitzt mir gegenüber und wir sind alleine in unserem Zimmer. Und sie ist eine Französin mit herzerweichendem Akzent. Und auch sie benötigt Hilfe, die ich ihr natürlich großzügig gebe. Ihr Internet funktioniert nicht.

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Bauer sucht Frau
Ich finde die Sendung einfach genial. Bauern sind glaube ich eine sehr interessante Randgruppe und die Partnerproblematik übertrifft noch die einsamer Informatikerherzen. Im Gegenzug gibt es wohl viele Frauen, die sich nichts sehnlicher wünschen als bäuerliche Landromantik. Bei uns in der WG kann man die Sendung jedenfalls sonntäglich mit ausführlichen Livekommentaren anschauen. Glücklicherweise gibts die Werbepause wo man das Geschehene ausführlich diskutieren kann .

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Politik
ist im Hinblick auf die im letzten Post erleuterte Entwicklung eine ganz eigenes Thema: Steuersenkung um Arbeitsplätze zu schaffen? Keine Ahnung warum der Erfinder dieses Satzes nicht ausgelacht wurde. Damit wurde doch nur die Rendite hochgetrieben. Und

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Mein gestrieger...
Gesprächspartner hat mir ein paar Sachen über meine alte Firma erzählt. Es sind tatsächlich neue Leute eingestellt worden. Aber viel weniger technische Leute, als Manager. Und er war richtig erzürnt darüber das damit zwischen Topmanagment und "Arbeiter" einfach eine Zwischenschicht eingezogen wird um unpopuläre Entscheidungen durchzuziehen. Diese Leute sind nämlich gut bezahlt, ohne lokalen Bezug und als BWLer sowieso ohne Skrupel.

Und so wird weiter Wissen ins Ausland transferiert, nur weil die Leute billiger sind. Ein globaler Konzern kann ruhig ein, zwei Pleiten in Kauf nehmen, die wegen der mangelnden Infrastruktur entstehen, wenn nur klar ist, das die Leute in der Produktion für einen Euro arbeiten.

Das schlimme daran ist das Länder wie China oder Indien auch keine Demokratien sind. Das heißt wenn mit unserem Abschwung da ein breiten Aufschwung verbunden wäre, dann wäre das zumindest für mich tröstlich. Aber nach allem was ich sehe, wandert das Kapital dort noch krass ausschließlich in die hand von Großkapitalisten.

Die Frage ist nur, wenn wir bald nicht mehr fähig sind zu konsumieren, und die Drittweltländer es noch nicht sind und nie werden. Was passiert dann mit der Weltwirtschaft. Ein wenig sieht es so aus, als würde das Schiff gegen einen Eisberg rassen und jeder glaubt das wenn er ans Steuer geht um etwas zu ändern, dann ist anschließend seine warmen Sitzplatz vergeben.

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