Sonntag, 17. September 2006
Man
kann jetzt wohl langsam die Kerzen wieder rauskramen und aufstellen

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Und ...
dann war da noch der Gitarrist, der sein Gitarre zehn Minuten stimmen muss. Er genießt es im Scheinwerferlich da zu sitzen und seine Gitarre zu streicheln. Selbst sein Musikpartner an der Mandoline oder portugiesischen Gitarre muss grinsen als er gedulig zusieht. Klar, wenn man schon mit sein hochwertigen instrumental Fado nur ein Publikum aus Lehrerehepaaren und Rentern in Verzückung bringen darf, während so ein Proll wie Robbi Millionen mit seiner Scheiße verdient, dann muss es einem als Künstler wenigstens vergönnt sein, das Publikum zehn Minuten lang mit der Tonleiter zu quälen um Ihm beizubringen wer der Meister und wer die Hörigen im Saale sind.

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Zerinnerung
Das Berlin Netlabel Zerinngerung hat sich auf kostenlos downloadbare Electronicmusik spezialisiert, also minimal house und tec house und solchen kram. Ich bekomme jetzt schon seit Stunden die Beats um die Ohren gehauen und kann einfach nicht anders als lauter zu machen. Also für alle die zwischen Hardcore, Beethoven und R.W. mal wieder ein paar Kopfnickertracks brauchen: bedient euch es ist genug für alle da.

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8 Mile
Gar nicht schlecht dieser Eminemfilm.

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Samstag, 16. September 2006
WV
S. hat auch eine afrikanisches WorldVision Kind, T. hat seine Unterlagen bekommen. Jetzt können wir uns zum WorldVisionPatenstammtische treffen und jeder kann mit seinem Patenkind protzen, welches mehr Geschwister, welches ist älter...

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Softphone
Diese 1und1-Softphone macht mir immer mehr Spass. Kopfhörer auf, Hände frei um am Rechner was zu machen und einfach in Richtung Notebookmikro reden.
Telefonnummern aus dem Outlookadressbuch laden und per Doppelklick wählen.

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Danke...
nochmal an der verständnisvollen E-Klasse-Fahrer hinter mir, der so gütig war nicht zu hupen als ich im der Automatik B-Klasse die Kupplung getretten habe und gleichzeitig runtergeschaltet. Ich habs dann vor Schreck gleich nochmal gemacht. Also im Automatikfahrzeug immer linkes Bein Anwinkeln!

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morgends
Sonst fahre ich immer Bahn, dann darf ich meine Cocktails in der Titanic trinken und fröhlich vom Bahnhof heimlaufen. Heute war ich jedoch Autofahrer und von den letzten Tagen ein wenig gerädert. Da trinkt man dann gerne zwei Kaffee. Schön wenn man heimkommt und noch ein wenig entspannt lesen kann. Beim Einschlafen ein wenig vor sich hinträumen. Aber um 4 habe ich dann aufgegeben. Habe das Laptop eingeschaltet und angefangen zu arbeiten. Jetzt beobachte habe ich eine paar minimal house-beats auf dem Ohr und schau zu wie es langsam hell wird. Komisch es ist schon halb sieben und immer noch dunkel.

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Ordnung
Unordnung ist der stete Begleiter des Lebens, Ordnung der stete Begleiter des Überlebens. Wer dauerhafte Ordnung schafft ist Tod.

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Fragen:
1.
Warum hat man vor einem Urlaub im Ausland so respekt wenn man der Landessprache nicht mächtig ist. Mit etwas gutem Willen beseitig man alles Sprachbarrieren.

(Okay ich habs rausgefunden: Im Notfall versteht der Gegenüber genau gar nix und man steht genau dann dumm da, wenn man drigend Hilfe benötigt)

2.
Ist ein (Land-)Strassenstrich in einem Waldstück eine Ort spontaner Entscheidung oder hält man da nur mit Vorsatz seine Auto an?

3.
Sagt Müll etwas über den Charakter eines Menschen aus?

4.
Ist die Diskussion der einzige Weg zur höheren Erkenntnis oder einfach nur die Kapitulation vor selbiger.

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Italien
1.
Blu scheint in Italien positiv besetzt zu sein. Es gibt Hotels, Wasser und Diesel, die mit diesem Präfix veräußert werden.
2.
Wer am Laggo im Schatten sitzend, die Süße des Lebens nicht schmecken kann, dem ist mit Urlaube nicht zu helfen (sry sehr pathetisch)
3.
Der Grad zwischen Sonnenbad und Sonnenbrand ist dünner als eine Zeltwand.

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Freitag, 15. September 2006
Einkaufen
Erst nicht gefunden, wo mein ausufernder Hinter reinpassen würde. Dann bei Breuniger zugeschlage. Drei Hosen, drei Pullover, zwei Paar Schuhe und ein Schiebermütze. Der Zweijahreseinkauf, gut investiertes Geld, auf jeden Fall

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