Donnerstag, 14. September 2006
Vaneo
Der erste Geländewagen war ein Liebskauf. Auf dem Weg zum einer Autohausfeier sind wir beim benachbarten Renaulthändler hängen geblieben. Ein tiefblauer Isuzutrooper mit Kuhfänger und großen Reifen sollte den roten Polo 1 ersetzten. Ein majestätisches Auto, dass sich gefährlich in die Kurven legte, viel Stauraum bot und mit dem man wunderbar über die Äcker heizen konnte. Nachdem er 170000km gefahren war, wurde er mein. Ich habe dann erstmal Boxen und CD-Player nachgerüstet. Dank seiner Kurvenlage habe ich in harmlosen Kurven alle Mädels zum Schreien gebracht. In der Tschechei waren wir und sind auch sonst viel rumgefahren.
Dad hat dann den neueren Fünftürer gekauft. Der war schon ziemlich abgerockt und hat es nie so tief ins Herz der Familie geschafft. Als ich wegen Zividienst meine Karre verkauft hatte und meine Schwester dann auch den Führerschein gemacht hat, sind wir alle vier mit ihm gefahren. Praktische war der Monterey wenn man Kühlschränke, Fahrräder oder Menschenmengen transportieren wollte. Auch riesige Anhänger und meine Bassboxen zog und schlucke er ohne das man es wirklich bemerkte. Aber auch seine Zeit war um als die steuerlichen Vorteile der Auflastung zum LKW dahin waren. Dann kam der Sterni auf den Hof. Zwar macht er komische Geräusche wenn man mit ihm über den Acker heizt und schluckt auch große Steine nicht mehr so schön weg. Aber die Klimaanlage und die Sitzheizung machen alles wieder wett. Sein Kofferaum ist noch viel größer und er nimm Fahrräder gern aufrecht stehd auf. Wenn man seine Sitze ausbaut kann man jede Studentenbude in einem Rutsch umziehen. Er fährt problemlos über 120kmh und seine Anhängerkupplung wird rege genutzt. Mit dem Sound 30 Radion macht er ordentlich Krach und die hinteren Sitzpositionen bieten so viel Überlick, das Leute wirklich gerne im Fond Platz nehmen.
Keine Ahnung was manche gegen diese tolle Auto haben, aber fahrt ruhig eure A,B,C,R,E,S oder sonstiger Schüsseln, wir haben unsere Liebe gefunden

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Mittwoch, 13. September 2006
Arupe
heißt der kleine Kenianer den ich jetzt unterstütze. Nomade ist er und dank mir wird er in Sachen Schule und Gesundheit Unterstützung bekommen.

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Mein Prof
vermisst mich schon. Aber ich muss erstmal auf den Acker und noch ein paar andere Sachen anschieben. Scheiße ist wenn man Prioritäten falsch setzt

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Dienstag, 12. September 2006
Anderso
In Südafrika kommt gerade der Frühling. Während es hier abends empfindlich kalt wird, kann meine Vetter endlich ohne Schlafsack im Bett schlafen. Obwohl nur einige Flugstunden weg, ist dort das Wetter einfach umgedreht. Globalisierung macht die Welt vielleicht kleiner, aber nicht weniger verrückt.

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Adams Äpfel
Wer auf krasse dänische Filme, die ihren tiefe Nachdenklichkeit hinter brutalschwarzen Humor verstecken steht, sollte den nicht verpassen.

Alt- und Neonazis, Pfarrer, Chalid, eine kaputter Tennisspieler....

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WorldVision
Im Urlaub haben wir drüber geredet. Nachdem es Tobias getan hat, konnte ich es auch nicht lassen und habe mir eine WorldVision Kind im Internet bestellt. Kostet nur einen Bruchteil meines bescheidenen Diplomandengehaltes und der ist es mit wert. Bin mal gespannt wann die Unterlagen kommen.

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Geldmangel ist keine schöne Sache
Endlich wieder flüssig. Mal bei ebay eine Gerät bestellen was man schon immer haben wollte. Selbst wenn man es hinterher wieder verkauft weil man es nicht braucht.

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Müde
Bräune Brühe läuft an mir herunter in den Abfluss. Mittags waren es noch 30° im Schatten. Also wir Feierabend machten war es schon fast ein wenig klat in T-Shirt und kurzen Hosen. Kartoffelernte

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